WHO eine Killerorganisation

kostenloser Counter
Poker Blog

Weblog counter

Der Impfwahn und seine Schäden:

AIDS als Impfschaden in Afrika - schädliche Pockenimpfungen -

die nazistische Impflobby wehrt sich für den bezahlten Massentod


von Michael Palomino (2002)






aus: Dr. med. Gerhard Buchwald: Impfen. Das Geschäft mit der Angst. Droemersche Verlagsanstalt Th.Knaur Nachf., München 2000, http://www.droemer-knaur.de. Erste deutschsprachige Ausgabe 1994 emu-Verlags-GmbH, Lahnstein.


Dr. med. Gerhard Buchwald, Buch: "Impfen. Das Geschäft mit der Angst", Buchdeckel
Dr. med. Gerhard Buchwald, Portrait
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Bleibt gemäss Buchwald die gute soziale Lage der 1990er Jahre in Europa "einigermassen stabil, ist mit dem Wiederauftreten der Elendskrankheiten TB, Pocken, Keuchhusten und Diphtherie nicht zu rechnen" (Buchwald, S.90).


Die Schul-"Medizin" erkannte diesen Zusammenhang nicht. Die Schul-"Medizin" ist geistig schwerstbehindert.
(Schlussfolgerung Michael Palomino)


Die Vermehrung eines Impfstoffs auf der Basis von Nieren von Rhesusaffen - das SV-40-Virus

1957 führte der "US"-Forscher Hilary Koprowski einen Massenimpftest seines Kinderlähmungs- / Polio-Impstoffes in Belgisch-Kongo / Zaire an über 240.000 Menschen durch, 1958 in Leopoldsville / Kinshasa an 75.000 Kindern. Die Impfviren des Impfstoffs waren auf der Basis von Rhesusaffennieren vermehrt worden (S.123).

Hilary Koprowski, Portrait, 1997 Nobelpreisträger für Medizin, im Jahre 2007 Gewinner der Sabin-Goldmedaille



Hilary Koprowski (* 5. Dezember 1916 in Warschau, Polen) ist polnisch-amerikanischer Virologe and Immunologe. Er ist der Entdecker der ersten Polioschutzimpfung mit lebenden Viren [1]. Die Impfviren des Impstoffs waren auf der Basis von Rhesusaffennieren vermehrt worden (S.123).

Karte vom Kongo mit Kinshasa / Léopoldsville x

Rhesusaffen sind typische "Versuchstiere" und Opfer für Tierversuche, die es eigentlich überhaupt nicht braucht


1959 waren 325.000 Kongolesen mit diesem Polio-Impfstoff geimpft. Im selben Jahr berichtete der jüdische Forscher Sabin, Professor in Cincinnati, dass der Koprowski-Impfstoff durch ein "unbekanntes Affenvirus" verunreinigt sei. Alle
restlichen Affennieren-Impfstoffe wurden eingefroren (S.123) und die Affenviren im Impfstoff in der Reihenfolge der Feststellung nummeriert (S.254) mit der Bezeichnung SV ("S" lat. simia = dt. Affe, "V" = Virus) (S.123).

Albert Bruce Sabin war ein polnisch-amerikanischer Mediziner und Virologe, (26.8.1906* Bialystok-3.3.1993 gest. in Washington, D.C.). Ab 1921 war er in den "USA", ab 1939 Professor in Cincinnati (Oh.), ab 1974 in Columbia (S.C.) [2]. Sabin definierte das SV-40-Affenvirus im Koprowski-Impfstoff (S.123).


Das SV-40-Affenvirus ist bösartig und ein für Hamster krebserregender Virus
SV-40-Affenvirus (AIDS-Virus), Darstellung in Gelb-Grün

Es folgten Untersuchungen über die Wirkung der Affenviren bei Tieren und Menschen. Affenvirus Nr.40 verhielt sich "am unangenehmsten" (S.254). Die Wissenschaftler M.R.Hillemann und B.H.Sweet entdeckten in 70% der benutzten Nierenkulturen von Rhesusaffen das SV-40-Virus. Experimente mit SV-40 an Hamstern ergaben bösartige, krebsartige Geschwülste, sog. "Fibrosarkome" (Fibrom = gutartige Geschwulst). SV-40 stellte sich für Hamster also als krebserregendes Virus heraus (S.123). Die Wirkung am Menschen blieb noch unbekannt.

Maurice R. Hillemann impft ein Kind, Bild der 1950er Jahre ca. [3]


Hillemann erfand über 40 Impfstoffe, darunter gegen Masern, Mumps, Röteln, Grippeimpfstoff gegen Haemophilus Typ B, Hepatitis A, Hepatitis B und Windpocken. Hillemann entdeckte auch den Virus SV40, den Adenovirus und isolierte Interferon (RNA) [3].


Wenn man bedenkt, dass die Gesellschaft der 1950er Jahre total amalgamvergiftet war und die Immunsysteme entsprechend geschädigt waren, so wird einem klar, wieso es so viele Impfungen brauchte. All diese Krankheiten treten sehr viel häufiger auf, wenn man Amalgam im Mund hat und immungeschädigte und nervengeschädigte Kinder geboren werden.


Die Schluckimpfung gegen Kinderlähmung in Europa - nach Afrika schaut niemand mehr

In der Folge führte die ganze Welt ab 1961 die Schluckimpfung gegen Kinderlähmung / Polio mit dem Sabin-Impfstoff ein. Koprowskis Impfstoff erwies sich als unbrauchbar (S.121,125,129) und Koprowskis Seite verlor somit viel Geld.

Von Buchwald unbemerkt bleibt der scheinbar folgende Zusammenhang: Die 325.000 mit Koprowskis Affennieren-Impfstoff vergifteten Polio-"Geimpften" in Belgisch-Kongo / Zaire blieben ihrem Schicksal überlassen. Impfschäden blieben der Öffentlichkeit verborgen. Es ist aber anzunehmen, dass die Impfstoffhersteller diese Impfschäden im Auge behielten. (Michael Palomino)

Die Ausbreitung des Impfschadens von Afrika zu den Homosexuellen der "USA"

Der Impfschaden im Belgisch-Kongo / Zaire mit dem SV-40-Virus breitete sich durch einen nicht mehr zurück verfolgbaren Sexualkontakt oder Blutkontakt in den "USA" unter Homosexuellen aus. Von dort übertrug er sich auf die dortige Drogenszene. (Michael Palomino)

Pockenimpfungen bewirken Pockenepidemien

Gleichzeitig versuchte die WHO - z.T. von BR Deutschland mitfinanziert - mittels Pockenimpfungen in Indien die Pocken "auszurotten", mit dem Erfolg, dass danach jeweils grosse Pockenepidemien zu beklagen waren. Die Pocken gingen jeweils wieder zurück, wenn nicht geimpft wurde, und stiegen wahrscheinlich durch Nachlässigkeiten in der Hygiene z.T. jeweils wieder an. Eine Tabelle über die Pockenerkrankungen in Indien, Indonesien und Pakistan gibt folgendes Bild (S.54):


Jahr
Ereignis
Pockener-
krankungen

1952
Massenimpfaktion gegen Pocken
100.000 ca.

1956

50.000 ca.

1954

52.000 ca.

1955

50.000 ca.

1956

52.000 ca.

1957
Massenimpfaktion gegen Pocken
100.000 ca.

1958
Massenimpfaktion gegen Pocken
250.880 ca.

1959

70.000 ca.

1960

40.000 ca.

1961

50.000 ca.

1962

80.000 ca.

1963
Massenimpfaktion gegen Pocken
100.000 ca.

1964

40.000 ca.

1965

45.000 ca.

1966

50.000 ca.

1967
Massenimpfaktion gegen Pocken
105.000 ca.

1968

45.000 ca.



(S.54)




Eine Pockenimpfung in Deutschland 1965. Die Folgen der Pockenimpfung waren z.T. katastrophal, und die Ärzteschaft wie die Medien und "zivilisierten" Regierungen verschwiegen es, so lange wie es ging...


x

Kind mit Pocken, Foto der WHO von 1975 (leider ohne Ortsangabe)

Analyse über das Auftreten und Verschwinden von Pocken

aus: Die Pocken im Kanton Bern während dem 18. und 19. Jahrhundert [13]

Wir können der Analyse über die Pocken folgende Fakten entnehmen:

-- Auftreten: Pocken treten v.a. im Winter und im Frühling auf, weil die Variola- und Avkzinia-Virien bei kalt-trockenem Klima länger überleben als bei heiss-feuchtem Klima; Pocken im europäischen Sommer oder Herbst sind aber ebenfalls möglich. In Tropengebieten kommt die Immobilität während der Regenzeit als Faktor hinzu, der Infektionskrankheiten unter dicht zusammengedrängten Bevölkerungen begünstigt (Fussnote 158)

-- Faktor Immunsysteme: die Immunsysteme der Menschen sind zudem im Winter anfälliger, und eventuell sind auch die Schleimhäute bei tiefen Temperaturen leichter zu durchdringen, was aber nur eine Vermutung ist (Fussnote 159).> [13; 2.4.3 Das Krankheitsbild der Pocken]

-- Faktor Erreger: Die Erreger sind unterschiedlich:

< Es gibt unterschiedliche Formen von Pockenviren (variola major und variola minor) die verschiedene Letalitätswerte zur Folge haben: knapp 1% bei variola minor und zwischen 15 und 25% bei variola major.>

-- Faktor Mensch: Die Organismen und die Anfälligkeiten sind unterschiedlich je nach Alter, Geschlecht, sozialem Umfeld, Konstitution etc. Epidemien treten dann auf, wenn die Immunsysteme der grossen Masse der Bevölkerung derart geschädigt sind, dass sie auf den Virus anfällig wird:

< Epidemien sind nur in seltenen Fällen auf das Überhandnehmen ungewöhnlich virulenter Erreger zurückzuführen. In der Regel verfügt eine Vielzahl von Menschen über keinen wirksamen oder ausreichenden Immunitätsschutz. Trifft nun ein Erreger auf eine Bevölkerung dieser Art, wird in Ermangelung an Personen, welche aufgrund ihrer Immunität die Infektionskette der Krankheit abbrechen lassen, sich eine Epidemie entwickeln können.>

-- Faktor Übertragungsweg: Insekten, verunreinigtes Wasser, Tier-Mensch, Mensch-Mensch mit Kontaktinfektion, Tröpfcheninfektion oder Stäubcheninfektion [13, 2.5 Zusammenfassung].

Pocken waren vor den grossen hygienischen Massnahmen und vor der zuverlässigen Ernährung mit Stabilisierung der Immunsysteme auch in Europa verbreitet. Die Beobachtung, dass Pocken eine einmalige Erkrankung waren, führten dazu, dass die Menschen mit Kalkül mit der Krankheit umgingen. Sie liessen die Kinder sich im Sommer, wenn die Krankheit leichter durchzustehen war, absichtlich anstecken:

[13 3.1 Erste angewandte Vorkehrungen]

Die Pocken werden dann verhindert, wenn die Anzahl anfälliger Immunsysteme auf 0 sinkt, wenn also eine gute Ernährung vorhanden ist und keine Notsituationen wie Kriege stattfinden:

[13; 2.4.4 Demographische Faktoren]

Schlussfolgerung: Die totale Irreführung der Schul-"Medizin" in Sachen Pockenimpfung
Es liegt keineswegs an der Impfung, wie oft Pocken auftreten, sondern es hängt vom Zustand der Immunsysteme der Bevölkerung ab, wie oft die Pocken auftreten. Das Auftreten von Pocken ist ein Indikator für kriminelle Regierungen, die Kriege, Notsituationen, Armut und Hunger zulassen. Die Schul-"Medizin" ist aber nicht imstande zu erkennen, dass Regierungen kriminell sind. Insofern ist die Schul-"Medizin" geistig schwerstbehindert. (Schlussfolgerung Michael Palomino 2009)


1960er Jahre
"USA" und BRD: Pflichtimpfungen mit Hirnschädigung als Folge - Lawine von lernbehinderten Kindern durch Keuchhustenimpfungen

In den "USA" wurden in den 1960er Jahren in den meisten Bundesstaaten die freiwilligen Impfungen zu Pflichtimpfungen (S.238). Die Kinder wurden alle gegen Keuchhusten / Pertussis geimpft, oft mit der daraus folgenden Hirnschädigung als Folge (S.247). Von 1958-1980 schnellte dadurch die Zahl der lernbehinderten Kinder in den "USA" gemäss National Center for Education Statistics von 1958 830.000 auf 1980 3.234.000 (in: Coulter und Fischer: "DPT: A Shot in the Dark 1985"; deutsch: "Dreifachimpfung: Ein Schuss ins Dunkle").


Coulter und Fischer, Buch: Dreifachimpfung. Ein Schuss ins Dunkle; Buchdeckel

In diesem Buch stehen einige Wahrheiten über die giftige Impferei.

Gleichzeitig konkurrenzieren sich die beiden weltweiten Systeme Kapitalismus und Kommunismus. Der "Ostblock" prahlte von 1960 an bis in die 1980er Jahre mit "völlig durchgeimpfte Ländern". Die DDR-Propagandisten stichelten, nur in der BRD gäbe es "Impfmuffel" und "Impflücken". Folglich herrschte in den Ostblockstaaten "strahlende Gesundheit" (S.358).

Ein Vergleich der Impfschäden in beiden Systemen ist bei Buchwald leider nicht vorhanden. (Michael Palomino)



Erst 1961 werden in der BRD Impfschäden anerkannt - die "Kann"-Bestimmung für den Richter

18.7.1961 erliess die BRD ein neues Bundesseuchengesetz BSeuchG, das im §52 Impfschäden anerkannte:
Absatz 1:

"Ein Impfschaden ist ein über das übliche Ausmass einer Impfreaktion hinausgehender Gesundheitsschaden. Ein Impfschaden liegt auch vor, wenn mit lebenden Erregern geimpft wurde und eine andere als die geimpfte Person durch diese Erreger einen Gesundheitsschaden erleidet." (S.267)

Weiter galt als "Impfschaden" ein Unfallschaden auf dem Weg zur Rehabilitation oder Abklärung:

"Als Impfschaden gilt ferner eine gesundheitliche Schädigung, die herbeigeführt worden ist durch einen Unfall, den der Impfgeschädigte

1. auf einem Hin- oder Rückweg erleidet, der notwendig ist, um eine Massnahme, eine Badekur, Versehrtenleibesübungen als Gruppenbehandlung oder berufsfördernde Massnahmen zur Rehabilitation nach §26 des Bundesversorgungsgesetzes durchzuführen oder um zur Aufklärung des Sachverhaltes persönlich zu erscheinen, sofern das Erscheinen angeordnet ist

2. bei der Durchführung einer der unter Nummer 1 aufgeführten Massnahmen erleidet." (S.267)

Ausserdem galt in Absatz 2 eine "Kann-Bestimmung", um neue Impfschäden erstmals anzuerkennen oder um eine Anerkennung rückgängig zu machen (S.320). Das Bundesseuchengesetz BSeuchG gab dem Richter freie Wahl, die Kausalität anzuerkennen, wenn in der "medizinischen Wissenschaft" Ungewissheit besteht. Die "Kann-Formulierung" mit darauf folgender "Kann-Versorgung" konnte Anwendung finden, wenn z.B. äussere Ereignisse eine Krankheit zum Ausbruch brachten ("Triggermechanismus"), denn auch Viren können Erkrankungen in Gang setzen. Das BSeuchG nennt als Beispiele Multiple Sklerose MS und Facialisparese (Teillähmung der Gesichtsmotorik) (S.324).

Zudem waren Ärzte und Arzneimittelhersteller verpflichtet, über die Risiken von Medikamenten und Impfungen aufzuklären (S.332). In einigen Fällen, aber nur selten, gelang es den Eltern, die Ärzte für die Impfschäden an ihren Kindern haftbar zu machen (S.334-335), z.B., wenn ein Arzt ein krankes Kleinkind mit Pocken impfte und über die Risiken "üblicherweise" nicht aufgeklärt hatte. Der Bayerische Staat übernahm in diesem Fall das Schmerzensgeld (S.335).

Und wieder wurde kein Verursacherprinzip angewandt: Die Impfstoffhersteller wurden nie zur Kasse gebeten...
(Michael Palomino)


Keine Meldepflicht für Impfschäden!

Nun war juristisch die Möglichkeit gegeben, dass Richter und Richterinnen Impfschäden anerkennen konnten, aber eine Meldepflicht für Impfschäden bestand deswegen noch lange nicht:

Die zu meldenden Krankheiten waren gemäss §3
Absatz 1: Krankheiten, die bei Ausbruch und bei Tod sowie bei Krankheitsverdacht meldepflichtig sind
Absatz 2: Krankheiten, die bei Ausbruch und Tod meldepflichtig sind
Absatz 3: Krankheiten, die nur bei Tod meldepflichtig sind, u.a. Virusgrippe, Keuchhusten, Masern, Puerperal-Sepsis, Scharlach
Absatz 4: Meldepflicht von "Ausscheidern"
Absatz 5: Tollwut (S.77).

Die deutsche Regierung und die Kommissionen verhinderten planmässig die Aufnahme der Meldepflicht für Impfschäden ins Gesetz trotz der Bemühungen von Hermann Forschepiepe, dem Vorsitzenden des "Schutzverbands für Impfgeschädigte e.V." (S.77). Der Streit um Impfschadensanerkennung hörte aber auch mit dem neuen Gesetz nicht auf (S.200).

Die kriminellen deutschen Regierungen, die die Immunsysteme mit Amalgam und Impfungen zerschleissen


Die Bundeskanzler dachten wohl, so lange sie nicht krank sind, müssten sie in Sachen Amalgam und Impfungen nichts unternehmen. Die Dummköpfe an der deutschen Regierung machen sich alle Ehre...


Dummkopf Konrad Adenauer war Bundeskanzler von 1949-1963 und hätte durch Amalgamverbot (mit einer Stärkung der Immunsysteme) und Impfeinschränkungen (mit normaler Entwicklung der Immunsysteme) viele Schäden vermeiden können, hat er aber nicht getan, der Dummkopf (hier ein Bild von Adenauer von 1961)
Dummkopf Ludwig Erhard war Bundeskanzler von 1963-1966 und hätte durch Amalgamverbot (mit einer Stärkung der Immunsysteme) und Impfeinschränkungen (mit normaler Entwicklung der Immunsysteme) viele Schäden vermeiden können, hat er aber nicht getan, der Dummkopf (hier ein Bild von Erhard von 1957 mit seinem Buch "Wohlstand für alle"...)
Dummkopf Kurt Georg Kiesinger war Bundeskanzler von 1966-1969 und hätte durch Amalgamverbot (mit einer Stärkung der Immunsysteme) und Impfeinschränkungen (mit normaler Entwicklung der Immunsysteme) viele Schäden vermeiden können, hat er aber nicht getan, der Dummkopf (hier auf einem Wahlplakat)


Dasselbe gilt für die Bundeskanzler Willy Brandt, Helmut Schmidt und Helmut Kohl...



Die Bundeskanzler Kiesinger, Helmut Schmidt und Willy Brandt taten nicht viel, um die Immunsysteme der Bevölkerung vor Amalgam und Impfungen zu schützen...



Dummkopf Helmut Kohl: Das Wahlplakat von 1983 spiegelt vor, die CDU sei "sicher, sozial und frei". Über Immunsysteme machte sich die Birne aber scheinbar keine Gedanken, sonst wäre Amalgam und wären viele Impfungen schon vorher verboten worden. Die Bevölkerung wurde nicht geschützt. Erst 1983 kam die Aufhebung der Impfpflicht gegen Pocken, die anderen Impfpflichten und das Gift-Amalgam aber wurden beibehalten...


1962
Säuglinge mit Impfschaden können nicht sprechen - die "Beweislage"

Gemäss Bundes-Seuchengesetz galt ab 1962 für Impfschadensprozesse eine besondere Beweislage, weil ein Säugling nicht sprechen kann:

"Der Beweis gilt als erbracht, wenn sich eine grosse Klinik oder ein entsprechender Gutachter dahingehend ausspricht."

Damit war jedoch jede Willkür möglich, und die Impflobby liess ihren Wunderglauben der künstlichen Immunisierung weiter durch ihre Gutachter und Ärzte verteidigen (S.222), gegen alle inzwischen vorhandene Literatur über die risikovolle Impfpraxis. Ausserdem war inzwischen klar, dass das Amalgam das Immunsystem massiv schädigt und somit erst durch das Amalgam viele Krankheiten vermehrt auftraten, die nun mit Impfungen eingeschränkt werden sollten...
(Michael Palomino)

Der Steuerzahler bezahlt für Impfschäden - die "Medizin" bleibt unbescholten - erste Todesstatistiken

Die impfenden Ärzte in Deutschland konnten bei Privat-Impfungen das Honorar um den Faktor 2,3 bzw. 3,5 erhöhen (S.354). Nur wenige Ärzte in BR Deutschland begannen, sich überhaupt mit "Impfschäden" zu befassen. In Österreich waren demzufolge mehr Impfschäden bekannt als in Deutschland (S.209). Der Steuerzahler, NICHT der Impfstoffproduzent, bezahlte den Schaden, eine schrille Missachtung des Verursacherprinzips im Namen des Wunderglaubens an eine künstlich hergestellte Immunität (S.200-201).

Die Bundesländer mussten bei den statistische Landesämter medizinische Abteilungen und der Bund eine medizinische Abteilung im "Statistischen Bundesamt" in Wiesbaden einrichten. Erstmals lagen nun über viele Krankheiten verlässliche Zahlen vor. Bisher hatten viele Zahlen auf Schätzungen bzw. "Phantasiezahlen" beruht.

Statistisches Bundesamt Wiesbaden: Die nüchterne Fassade liefert nüchterne Zahlen, und korrigiert so manche Fantasie und Lügen der Impflobby


Todesfälle waren nur bei einigen Infektionskrankheiten einigermassen zuverlässig, z.B. bei TB oder Diphtherie. Die Erkenntnis durch die nun endlich korrekten Zählungen waren eine Ohrfeige für die Impflobby: Alle Krankheiten waren [mit einer stabilen politischen Lage ohne Kriege] im Rückgang begriffen. Ausserdem hatten sich die Schätzungen z.T. als ca. 300% zu hoch erwiesen (S.77), z.B. bei der Kinderlähmung / Polio (S.124).

Die Schul-"Medizin" verschweigt die Statistiken und schürt Angst für die Impfungen - Impfpreise werden erhöht, um die Impfschäden zu bezahlen

Die "Schulmedizin" verschwieg in der Folge die Zahlen des Statistischen Bundesamtes und nannte weiter Phantasiezahlen, um Angst in der Bevölkerung zu schüren und um neu erfundene "Schutz"-Impfungen anzuwenden (S.78). In Österreich gab es gar kein Impfschadensgesetz (S.93). Es herrschte bis auf wenige Ausnahmen die totale Verdrängung in Sachen Impfschäden und Impftote.

In den "USA" wurden in den 1960er Jahren [?] die Impfstoffhersteller für Impfschäden haftbar gemacht. Die Firmen mussten Millionen Dollar bezahlen. Kleine Firmen machten Bankrott oder gaben die Produktion von Impfstoffen auf. Die grossen Firmen aber schlugen die Entschädigungskosten einfach auf ihre Erzeugnisse, woraufhin die Impfkosten (und folglich auch die Prämien) stiegen (S.111).

1968
Die Impflobby muss ihre Schädlichkeit eingestehen, flüchtet aber in Ausreden

1968 befand sich das Gesundheitswesen in Deutschland bereits in einem gesundheitlich bedenklichen Zustand.

[Die Immunsysteme und Nervensysteme der Bevölkerung waren nun durch Amalgam und Impfungen stark geschädigt]:

-- jede 35. Geburt ist eine Totgeburt (2,9%)
-- jede 200. Geburt erfolgt mit Hirnschaden [z.B. mit Epilepsie], jährlich 10.000-15.000 (0,5%)
-- jede 700. Geburt ist ein mongoloides Kind, jährlich 5000 (0,15%).

Die lernbehinderten Kinder beliefen sich einschliesslich Hilfsschüler auf 500.000 Fälle (S.330).

1969
Neue, erfolgreiche Strategie bei der Pockenausrottung - die ungezählten Impftoten

Flagge der WHO, eine kriminelle Organisation, die 1000e Impftote und auch das Amalgam mit all seinen Schäden am Immunsystem und anderen Amalgamschäden zu verantworten hat, und eigentlich auch den Affenvirus SV-40, den AIDS-Virus.


1969 musste die WHO "Fehlschläge" bei der Pockenimpfung zugeben. Die WHO bemerkte das Ansteigen der Pockenepidemien nach ihren Impfaktionen, z.B. in Indien. Dr. Herrlich von der Impfanstalt München in "Das medizinische Prisma" 4/1969 S.20 begründete diese "Fehlschläge" mit vorgeschobenen Gründen wie schlechte Organisation, mangelhafter Impfstoff, religiöser Widerstand und mangelnde Aufklärung (S.53).

Die Impfanstalt München war von 1904 bis 1985 in diesem Haus, heute ist die da die Polizeiwache 21. Dr. Herrlich von der Impfanstalt München meinte, die WHO-Fehlschläge bei den Pockenimpfungen hätten andere Gründe als das Vakzin selbst...
logo

Suizid ander eigenen Bevöolkerung

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Scusi
https://scusi.twoday.net/st ories/5558080/ kostenloser ...
Christoph Schlingensieb - 21. Aug, 01:02
Versuchter Massenmord...
http://www.gesundheitliche aufklaerung.de/versuchter- massenmord-durch-schweineg rippevirus kostenloser...
Christoph Schlingensieb - 2. Jul, 00:47
Deutsche Pharmakonzerne...
http://ueberwachungdergeld stroeme.blogspot.com/ kost enloser...
Christoph Schlingensieb - 2. Jul, 00:20
US-Regierung toleriert...
http://www.gesundheitliche aufklaerung.de/arnzeimitte lversuche-an-kindern koste nloser...
Christoph Schlingensieb - 28. Jun, 18:50
Der € wir durch den SDRS...
http://ckillinger.blogspot .com/
Christoph Schlingensieb - 26. Jun, 13:11

Links Verseuchte Lebensmittel,Überwachungspläne

Suche

 

Status

Online seit 5504 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 21. Aug, 01:02

Credits


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren